Die Unterstützung durch den Arbeitgeber ist sehr wichtig, wenn man sich ehrenamtlich betätigen will. Das teilen vier von fünf Engagierte in einer Umfrage des Vereins Rückenwind für Bürgerengagement im Osnabrücker Land mit. Bezüglich der Wertschätzung des ehrenamtlichen Engagements der Beschäftigten durch den Arbeitgeber ergibt sich im Durchschnitt ein „Befriedigend“ im Schulnotenvergleich. Die Spanne der Wahrnehmungen reicht hier von sehr gut bis ungenügend.
„Bundesweite Studien zeigen seit Jahren, dass die beruflichen Anforderungen ein ehrenamtliches Engagement deutlich erschweren“, erläutert Peter Klösener, Vorsitzender des Vereins Rückenwind. Daher habe man im Sommer dieses Jahres eine Umfrage in der Region Osnabrück durchgeführt, um konkret und praxisnah zu ermitteln, wie die Unterstützung des Arbeitgebers bei der Ausübung eines Ehrenamtes aussehen kann. Dabei sei auch der Blick darauf gerichtet worden, welche Vorteile eine solche Unterstützung für die Unternehmen mitbringe. Beteiligt haben sich an der Online-Umfrage fast 500 Engagierte.
Im Rahmen eines Austausches mit Jonas Pohlmann (Bild Mitte) und dem Vorstand des Vereins Rückenwind ging es um die weiteren Perspektiven zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für das ehrenamtliche Engagement in Niedersachsen.
Besonders die Entlastung von Vereinen, Verbänden und Initiativen im Zusammenhang mit bürokratischen Vorgaben, ihre Unterstützung durch unkompliziert zu beantragende Fördermittel und die Befreiung von verschiedenen Gebühren standen dabei im Mittelpunkt.
Der Rückenwind-Vorstand brachte in diesem Kontext seine Anliegen ein und warb insbesondere für gesetzliche Regelungen zur Freistellung von Engagierten für ihren ehrenamtlichen Einsatz. Zudem stellte er seine Förderaktion „Zivilgesellschaft für Demokratie und Vielfalt“ vor und gab einen ersten Ausblick auf die Ergebnisse der Umfrage zur Vereinbarkeit von Ehrenamt und Beruf.
Förderung von Veranstaltungen Sept. 2024 bis Dez. 2025
Vereine und Initiativen als Orte der Demokratie in der Region Osnabrück kommen auch mit demokratiefeindlichen und verfassungsfeindlichen Äußerungen und Tendenzen in ihrem Umfeld in Berührung. Sie sind herausgefordert, darauf zu reagieren, insbesondere rechtspopulistischen Argumentationen zu begegnen und Bürgerinnen und Bürger entsprechend aufzuklären.
Der Verein „Rückenwind für Bürgerengagement im Osnabrücker Land e.V.“ will dabei helfen, Zeichen im Sinne der demokratischen Grundlagen unseres Landes zu setzen und gemeinnützige Vereine und Initiativen im Landkreis Osnabrück in diesem Sinne unterstützen. Dazu hat die Stiftung der Sparkassen im Landkreis Osnabrück auf Antrag des Vereins Rückenwind eine finanzielle Unterstützung für Maßnahmen bewilligt, die ab dem 01.09.2024 bis zum 31.12.2025 durchgeführt werden.
Mit dieser Unterstützung sollen innerhalb der eigenen Organisation, in vorhandenen Netzwerken sowie mit Blick auf die lokale Öffentlichkeit Veranstaltungen durchgeführt werden, die
- über populistische Argumentationslinien informieren,
- für das Einstehen für Demokratie und Vielfalt stärken,
- helfen, sich als gemeinnützige Organisation zu positionieren und
- Unterstützung für das eigene Auftreten geben.
Die Online-Umfrage zur Vereinbarkeit von Ehrenamt und Beruf wurde mit Ablauf des Monats Juni 2024 geschlossen und befindet sich zurzeit in der Auswertung.
Die Ergebnisse werden anschließend veröffentlicht. Interessierte, die nach dem Abschluss der Auswertung die Ergebnisse zugesendet bekommen möchten, können dieses in einer formlosen E-Mail an folgenden Kontakt zurückmelden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Der Verein Rückenwind für Bürgerengagement im Osnabrücker Land will mit einer Online-Umfrage ermitteln, wie wichtig die Unterstützung des Arbeitgebers bei der Ausübung eines ehrenamtlichen Engagements ist.
„Viele Bürgerinnen und Bürger engagieren sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich und es ist nicht immer einfach, dieses für unsere Gesellschaft so wichtige Engagement mit anderen Anforderungen des Lebens in Einklang zu bringen“, sagt Peter Klösener, Vorsitzender des Vereins Rückenwind.
Der Einsatz innerhalb der eigenen Familie und auch die beruflichen Anforderungen erschweren es zunehmend, Zeit für ein ehrenamtliches Engagement einsetzen zu können, so Peter Klösener weiter. Daher solle nun mit einer Umfrage erhoben werden, welche Bedeutung eine Unterstützung des Arbeitgebers für den Einsatz habe und welche guten Beispiele es dafür bereits gebe.
In der jetzt startenden Umfrage wird erhoben, ob dem Arbeitgeber überhaupt bekannt ist, dass ihre Mitarbeiter sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich engagieren und ob das von ihm wertgeschätzt wird. Außerdem wird erfragt, welche Rahmenbedingungen im beruflichen Kontext das Engagement erleichtern würden und durch welche Regelungen eine solche Unterstützung bereits geschieht.
Weiterhin werden Arbeitnehmer um eine Einschätzung gebeten, ob und in welcher Form sie sich durch ihr Engagement Kenntnisse und Fähigkeiten angeeignet haben, die auch für ihre berufliche Tätigkeit förderlich sind.
Die Ergebnisse der Umfrage sollen dann auch Unternehmen zur Verfügung gestellt werden, um sie zu motivieren, die Vereinbarkeit von Beruf und Ehrenamt durch geeignete Maßnahmen bewusst zu unterstützen.
Dr. Gert Hahne ist seit Sommer Leiter der neuen Stabsstelle Ehrenamt und Sport im niedersächsischen Innenministerium. Die Stabsstelle wurde im Nachgang zum Bericht der Enquetekommission Ehrenamt des niedersächsischen Landtages gebildet. Jetzt traf sich der Vorstand des Vereins Rückenwind zu einem Austausch mit ihm.
Aufgabe der Stabsstelle ist die Initiierung einer Ehrenamtsstrategie für das Land Niedersachsen. Das beinhaltet die Vernetzung der niedersächsischen Ministerien, die einen Bezug zum ehrenamtlichen Engagement haben. Es wurden auch bereits erste Ideen benannt. So sollen beispielsweise niederschwellige Fördermöglicheiten für kleinere Initiativen geschaffen werden. Zudem soll über Entlastungen für zivilgesellschaftliche Organisationen im Bereich von Steuern und Gebühren sowie die Möglichkeit der Freistellung für zivilgesellschaftliches Engagement nachgedacht werden.
Der Verein Rückenwind stellte seine Empfehlungen für die Förderung des Ehrenamtes vor und regte an, seitens der Landesregierung auf Unternehmen zuzugehen, um für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Ehrenamt zu werben.
Im Rahmen einer überaus wertschätzenden Veranstaltung wurden 92 Bürgerinnen und Bürger aus dem Landkreis Osnabrück mit der Ehrenamtkarte ausgezeichnet. Die Veranstaltung dazu fand im Heimathaus Settrup statt und die Würdigung wurde vom stellvertretenden Landrat Michael Lührmann und Samtgemeindebürgermeister Matthias Wübbel in Zusammenarbeit mit dem Ehrenamtsmanagement des Landkreises Osnabrück vorgenommen.
Diesmal waren mit Horst-Gunther Veldten, Oscar Alvarado und Peter Klösener auch drei Mitglieder des Vorstandes vom Verein Rückenwind dabei. In diesem Rahmen hatte Peter Klösener auch die Gelegenheit, auf die Vorteile einer Mitgliedschaft im Verein Rückenwind hinzuweisen.
Das Thema „ehrenamtliches Engagement“ stand im Mittelpunkt eines Treffens des Rückenwind-Vorstandes mit den Landtagsabgeordneten der CDU aus der Region Osnabrück.
Mit Verena Kämmerling, Christian Calderone, Jonas Pohlmann und Thomas Uhlen wurde ein Blick auf die aktuellen Wahrnehmungen gerichtet, die mit freiwilligem Engagement verbunden sind.
Dabei ging es u.a. um Reaktionen auf wegbrechendes Engagement, Unterstützung von sich digital treffenden Initiativen, Einbeziehung von Bürgerinnen und Bürgern mit Migrationshintergrund, Motivation von jungen Menschen, Wertschätzung des Ehrenamtes, Vereinbarkeit von Beruf und Engagement sowie lokale Unterstützungsmöglichkeiten durch Freiwilligenagenturen.
Im Rahmen eines Austausches zum Thema "ehrenamtliches Engagement" erörterte der Vorstand des Vereins Rückenwind gemeinsam mit Guido Pott von der Landtagsfraktion des SPD Rahmenbedingungen für das Ehrenamt und eine mögliche Unterstützung seitens des Landes Niedersachsen.
Im Mittelpunkt standen dabei u.a. Vergünstigungen für die Ehrenamtskarte, Entbürokratisierung, Motivation von jungen Menschen, die Vereinbarkeit mit beruflichen Anforderungen und auch die hauptamtliche Unterstützung von Engagierten durch Freiwilligenagenturen.
Im Vorfeld der Niedersächsischen Landtagswahl 2022 hatte der Verein Rückenwind eine Umfrage zu Rahmenbedingungen für das ehrenamtliche Engagement in der Region Osnabrück durchgeführt und zu einer Diskussionsveranstaltung mit Kandidierenden eingeladen.
Nun traf sich der Vorstand mit Volker Bajus MdL, der auch Mitglied der Enquetekommission Ehrenamt des Niedersächsischen Landtages war. Das Treffen diente einem Austausch darüber, wie das Engagement der Freiwilligen in unserem Land gestärkt werden kann. Themen waren u.a. die Unterstützung durch hauptamtliche Strukturen, eine angemessene Wertschätzung für das Engagement und auch dessen Vereinbarkeit mit dem Beruf.
Der Verein „Rückenwind für Bürgerengagement im Osnabrücker Land“ ruft dazu auf, sich mit Ideen, Anregungen und Lösungsvorschlägen an der Engagementstrategie des Bundes zu beteiligen. Damit sei die Chance verbunden, konkrete Herausforderungen und Unterstützungsbedarfe für das ehrenamtliche Engagement zu benennen.
„In dieser Legislaturperiode wollen die Regierungsparteien eine neue Bundes-Engagementstrategie erarbeiten“, erläutert Peter Klösener, Vorsitzender des Vereins Rückenwind. Diese solle konkrete Maßnahmen zur Stärkung von Engagement und Ehrenamt enthalten, die sich durch die Bundesregierung in den kommenden Jahren umsetzen lassen. Die Koordination liege beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, so Klösener weiter.
Damit die Themen aus der Praxis des Ehrenamtes Berücksichtigung finden, gibt es nun einen breiten Beteiligungsprozess. Dazu arbeitet die Bundesregierung mit der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) und dem Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) zusammen.
Ganz unter dem Zeichen der „guten Rahmenbedingungen für das Ehrenamt“ stand die diesjährige Mitgliederversammlung des Vereins Rückenwind. In einem einführenden inhaltlichen Teil, der auch für interessierte Gäste offen war, stellte der Vorstand die Ergebnisse der Online-Befragung vom Sommer 2022 vor, an der sich über 50 Vereine und Organisationen beteiligt hatten. Die Beteiligten gaben in diesem Zusammenhang Rückmeldungen, wie es aus ihrer Sicht in der Region Osnabrück um die Rahmenbedingungen für ihre Arbeit bestellt ist.
Schwerpunkte legte die Umfrage auf die Möglichkeiten zur Nutzung von Räumen für die Arbeit, auf die Ausstattung mit angemessenen finanziellen Mitteln, auf die vorhandenen Angebote zur Beratung, Unterstützung und Vernetzung sowie auf die empfundene Wertschätzung. Die Ergebnisse der Umfrage wurden ergänzt durch ausgewählte Empfehlungen der Enquetekommission der Niedersächsischen Landtags zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements. Die Präsentation zum inhaltlichen Teil der Versammlung steht hier zum Download zur Verfügung.
Unter der Überschrift "Jetzt Farbe bekennen! – Enquete konkret!" lädt der Verein Rückenwind am 22. November von 18:00 Uhr bis ca. 19:15 Uhr Interessierte in die Katholische LandvolkHochschule Oesede ein.
Im Sommer dieses Jahres hat der Verein Rückenwind eine Online-Umfrage zu den Rahmenbedingungen des ehrenamtlichen Engagements in der Region Osnabrück durchgeführt. Bereits im Frühjahr 2022 legte die Enquetekommission „Rahmenbedingungen für das ehrenamtliche Engagement verbessern", die der niedersächsische Landtag vor zwei Jahren eingesetzt hatte, ihren Bericht mit zahlreichen Empfehlungen vor.
An diesem Abend wird ein Einblick gegeben, was die Empfehlungen der Enquetekommission für das Engagement vor Ort bedeuten und welche Verbindungen es zu den Ergebnissen der Umfrage des Vereins Rückenwind gibt. Auf dieser Basis werden Perspektiven zur Schaffung bzw. Erhaltung guter Rahmenbedingungen für das Engagement in unserer Region erörtert.
Im Anschluss an den Inhaltlichen Teil findet die Mitgliederversammlung des Vereins Rückenwind statt, zu der auch Gäste herzlich eingeladen sind.
Bei Interesse an der Teilnahme an der Veranstaltung bitten wir um formlose Anmeldung an
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Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Die Landtagswahl 2022 in Niedersachsen war für den Verein „Rückenwind für Bürgerengagement im Osnabrücker Land e.V.“ der Anlass, mit Kandidatinnen und Kandidaten aus der Region darüber ins Gespräch zu kommen, welche Maßnahmen sie seitens der Politik in den Blick nehmen wollen, um ehrenamtliches Engagement zu unterstützen.
Um auch im Diskurs mit der politischen Ebene die Fragen zu thematisieren, die direkt an der Praxis ansetzen, wurde diese Umfrage auf den Weg gebracht. So wurden ganz aktuell Aspekte zur Situation des ehrenamtlichen Engagements zusammengetragen, die aus Sicht der Engagierten in der „organisierten“ ehrenamtlichen Arbeit in 56 Vereinen, Verbänden oder Initiativen wichtig und in die Diskussion mit der Politik einzubringen sind.
Die Fragestellungen orientieren sich an den Bereichen Räume, Finanzen, Unterstützung und Beratung, Vernetzung und Wertschätzung.
Aufbauend auf den Ergebnissen dieser Befragung und weiteren Erfahrungen aus Begegnungen mit und Fortbildungen für ehrenamtlich Engagierte sollen auch nach der Landtagswahl in Fach- und Perspektivgespräche mit den dann in Verantwortung stehenden Politikerinnen und Politikern eingebracht werden.
Die Ergebnisse der Umfrage senden wir Ihnen gern zu. Einfach per E-Mail anfordern bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Die Umfrage wurde unterstützt von der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE)
Was planen die Parteien zur Unterstützung des Ehrenamtes im Land Niedersachsen? Das stand im Zentrum der Veranstaltung des Vereins Rückenwind am 8. September in der KLVHS Oesede.
Rund 40 Teilnehmer*innen waren der Einladung zur Diskussion mit Kandidierenden für die Niedersächsische Landtagswahl gefolgt. Einleitend stellte Peter Klösener die Ergebnisse einer Umfrage des Vereins Rückenwind zu aktuellen Herausforderungen im ehrenamtlichen Engagement unter Vereinen im Osnabrücker Land vor.
Demnach verfügt etwa ein Drittel der Befragten nicht über angemessene Räume für Vorstandsarbeit und Versammlungen. Über ausreichend finanzielle Mittel verfügen 50 Prozent. Besonders bei kleinen und großen Vereinen ist der Anteil noch niedriger. Bewährte Kooperationen gibt es bei 70 Prozent der Befragten – bei kleinen Vereinen nur bei 50 Prozent. 68 Prozent beklagen eine zu geringe Wertschätzung.
Der Verein „Rückenwind für Bürgerengagement“ hat für das Osnabrücker Land hat zusammen mit der KLVHS Oesede eine Umfrage zu den Rahmenbedingungen für das Ehrenamt gestartet. Vereine, Verbände und Organisationen sind dazu aufgerufen, über ihre vorhandenen und auch fehlenden Möglichkeiten Auskunft zu geben. Die Teilnahme ist noch bis zum 31. Juli möglich!
Direkt zur Umfrage, die nur 5 Minuten in Anspruch nimmt, geht es hier>>>
Die diesjährige Mitgliederversammlung des Vereins Rückenwind hat aufgrund der Corona-bedingten Einschränkungen digital stattgefunden. Der Vorstand berichtete über die Aktivitäten der vergangenen Monate und ging insbesondere auf die Entwicklung des ehrenamtlichen Engagements auf der Basis der vorhandenen Verordnungen und Beschränkungen ein.
Dazu wurden auch die Ergebnisse einer Online-Umfrage vorgestellt, welche Auswirkungen die Corona-Pandemie auf das Ehrenamt hatte. Beteiligt haben sich an der Befragung 152 Ehrenamtliche. Zwei Drittel der Befragten nehmen eine deutliche Lähmung des Ehrenamtes wahr. Dabei zeigen sich Frauen deutlich „aktivierter“ als die Männer. Dort, wo in den vergangenen Monaten eine Aktivierung stattgefunden hat, ging es besonders um soziale oder praktische Unterstützung für Risikogruppen. Zudem gab es aber auch vielfältige Aktivitäten und Kommunikationen auf digitalen Wegen.
Das Ehrenamtsmanagement des Landkreises Osnabrück, das Zentrum für ehrenamtliches Engagement der KLVHS Oesede und der Verein Rückenwind möchten die Vereine auf den Weg der Zukunftsfähig unterstützen. Der neu aufgelegte Flyer „Verein mit Zukunft“ beinhaltet einen Fragenkatalog und bietet damit Vereinsmitgliedern die Möglichkeit, Ihren Verein zu analysieren und unterschiedliche zukunftsweisende Themen zu reflektieren.
Direkt zur digitalen Fassung des Flyers geht es hier>>>
Aufgrund der weiterhin geltenden Beschränkungen bezüglich des Seminarbetriebes bieten wir auch im Juni weitere „Webinare“an. Hier werden die entsprechenden Themen online vermittelt, sodass Engagierte die Möglichkeit haben, von einem beliebigen Ort aus an der Veranstaltung teilzunehmen.
Zu folgenden Angeboten laden wir Sie im Juni ein:
- Mittwoch, 10.06.2020, 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr: Mitgliederdaten: schützen, verwalten und verwenden
- Montag, 15.06.2020, 18:30 Uhr bis 21:30 Uhr: Texte erstellen und bearbeiten: Möglichkeiten von Textprogrammen nutzen
Anmeldungen für die kostenlose Teilnahme an den ersten drei Webinaren sind ab sofort möglich bei der Katholischen LandvolkHochschule Oesede, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder unter www.klvhs.de/seminare. Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt.
Zum Flyer für die Angebote geht es hier>>>
Steuerliche Zusammenhänge, Fragen der Gemeinnützigkeit und Grundlagen der Buchführung und Dokumentationspflichten bei der Finanzverwaltung im Verein waren Themen eines Abends im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Fit für die Vereinsarbeit" am 29. August in der Katholischen LandvolkHochschule Oesede. Daniel Terhorst und Vitalij Mierau führten die Teilnehmenden kompetent in die komplexe Welt der Finanzen und Steuern ein.
Die Präsentation zum Download gibt es hier>>>
Präsentation zum Projektmanagement
Fotodokumentation der Flipcharts
Der Vorstand ist die zentrale „Schaltstelle“ für den Verein. Wie kann die Arbeit für alle Beteiligten im Vorstand effektiv und befriedigend gestaltet werden? Welches sind die gemeinsamen Zielsetzungen und wie kann eine sinnvolle Aufgabenteilung aussehen? Letztlich ist es auch davon abhängig, ob Nachfolger/-innen für den Vorstand gewonnen werden können.
Peter Klösener vom Zentrum für ehrenamtliches Engagement an der Katholischen LandvolkHochschule Oesede stellte den "Vorstandskreislauf" vor und führte in seine Systematik ein. Dabei ging es anhand von Praxisbeispielen beispielsweise um die Beschreibung von Anforderungen für neue Vorstandsmitglieder, um Möglichkeiten der Gewinnung von Kandidierenden oder um die Reflexion der Vorstandsarbeit. Folgende Materialien stehen hier zum Download zur Verfügung:
Präsentation zur Vorstandsarbeit
Vorlage Aufgabenverteilung im Vorstand
Vorlage Einladung
Vorlage Protokollführung
Vorlage Beschlussordner
Vorlage Aufgabenliste